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Marktanalyse
Wer verkauft von 0,8123 auf 0,80 den US-Dollar und schnappt sich Schweizer Franken?
Wunderbare Einführung:
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Hallo zusammen, heute bringt Ihnen XM Forex „[XM Foreign Exchange Decision Analysis]: 0,8123 bis 0,80, wer verkauft den US-Dollar und schnappt sich Schweizer Franken?“. Ich hoffe, das hilft dir! Der ursprüngliche Inhalt lautet wie folgt:
Am Dienstag (11. November) setzte der US-Dollar gegenüber dem Schweizer Franken seinen Rückgang fort, nachdem er am vorherigen Handelstag zurückgegangen war, und der aktuelle Preis während der nordamerikanischen Sitzung liegt bei etwa 0,80. Die periodische Stärke des Schweizer Frankens führte dazu, dass der Wechselkurs vom Höchststand der letzten Woche von 0,8123 fiel. Der Markt bewertete die Risiko- und Absicherungsgewichte neu, basierend auf politischen und Zollerwartungen, US-Finanzfortschritten und Beschäftigungsindikatoren.
Grundlagen:
In den letzten zwei Wochen hat sich die Nachricht, dass die Vereinigten Staaten und die Schweiz kurzfristig eine Zollvereinbarung abschließen könnten, zu einem direkten Treiber für den Wechselkurs entwickelt. Marktgerüchten zufolge soll der US-Einfuhrsteuersatz auf Schweizer Waren im Falle einer endgültigen Umsetzung voraussichtlich von 39 % auf 15 % gesenkt werden. Die Zahlen sind weder groß noch klein, aber sie haben erhebliche Auswirkungen auf die marginale Wettbewerbsfähigkeit der Industrie- und Präzisionsexporte: Die Reduzierung der Zollbelastungen wird die Gewinnrechnungen und die Auftragstransparenz der Schweizer Exportunternehmen verbessern und dadurch die Robustheit der Leistungsbilanz und die grundlegende Stützung des Schweizer Frankens erhöhen. Einige große europäische und amerikanische Institutionen sagten in ihren Berichten, dass dieser Plan „relativ die beste Wahl in einem schwierigen Umfeld“ sei, erinnerten aber auch daran, dass „er noch nicht finalisiert“ sei und die Marktpreise daher überwiegend „vorsichtig optimistisch“ seien. Mit anderen Worten: Die Stärke des Schweizer Frankens vermischt sich mit der Optionsprämie der Unsicherheit. Sobald die Details der Verhandlungen nicht den Erwartungen entsprechen, könnte die entsprechende Prämie schnell zurückgehen.
Parallel dazu haben die makroökonomischen Signale der USA dem Dollar keinen zusätzlichen Schwung verliehen. Was die Finanzen anbelangt, so hat der Senat den Gesetzentwurf über die Haushaltsmittel der Regierung verabschiedet und der Gesetzentwurf wird dem Repräsentantenhaus vorgelegt. Wenn es wie erwartet bis Mitte dieser Woche genehmigt wird, wird es das Risiko einer kurzfristigen Schließung verringern, aber die Auswirkungen auf die US-Dollar-Liquidität und die Laufzeitprämie der Zinskurve werden neutral sein. In Bezug auf die Geldpolitik basiert die Kommunikation der Fed immer noch auf „Datenentscheidungen“; Die Preisgestaltung für Derivate zeigt, dass die Wahrscheinlichkeit einer weiteren Kürzung um 25 Basispunkte im Dezember bei etwa 62 % liegt.Die beiden im Laufe des Jahres vorgenommenen Kürzungen beliefen sich auf insgesamt 50 Basispunkte – diese Zahlen drückten einerseits die langfristigen Renditen und begrenzten andererseits die Erholungshöhe des US-Dollars vor dem Hintergrund einer Inflation, die immer noch über dem 2 %-Ziel liegt.
Für den Schweizer Franken werden sich die Schweizer Exporterwartungen verbessern, wenn die Zollvereinbarung vorangetrieben wird, und die Eigenschaften der Schweiz als sichere Hafenwährung werden Fonds häufig dazu bringen, ein gewisses Engagement im Schweizer Franken aufrechtzuerhalten, wenn die globalen Risikoeinschätzungen steigen. Kurzfristig wird sich der Markt darauf konzentrieren, die Arbeitsmarktdaten in den USA und das Tempo der Haushaltsverhandlungen zu verfolgen. Sobald die Daten und die fiskalischen Fortschritte eher moderat ausfallen, wird die sinkende Tendenz der US-Anleiherenditen den US-Dollar weiter schwächen und indirekt dem Schweizer Franken zugute kommen.
Technischer Aspekt:
Auf dem Tages-K-Linien-Chart bildete der Wechselkurs ausgehend von den beiden Tiefstständen von 0,7872 und dem früheren 0,7828 eine Aufwärtsstruktur. Nach einem Höchststand von 0,8123 trat er in einen Retracement-Konsolidierungs-Rhythmus ein und notiert derzeit bei etwa 0,80. Auf der K-Linien-Kombination werden die jüngsten kontinuierlichen negativen Linien kleiner Unternehmen vom oberen Schatten begleitet, was darauf hindeutet, dass der Verkaufsdruck von oben immer noch vorhanden ist; Wenn 0,8075 und 0,8123 im Frühstadium als Widerstandsbänder verwendet werden, ist es möglich, Letzteres nach dem Durchbrechen von Ersterem erneut zu testen.
Auf Indikatorebene hat der MACD derzeit einen DIFF von etwa 0,0021 und einen DEA von etwa 0,0017. Es liegt immer noch über der Nullachse, aber das Histogramm hat sich verengt und die Dynamik zeigt Anzeichen eines „schrumpfenden Volumens“ – die Bullen haben die Kontrolle über den Markt nicht verloren, aber der marginale Vorteil nimmt ab; Sobald sich DIFF nach unten dreht und sich in der Nähe der Signallinie befindet, muss man sich vor dem technischen Retracement in Acht nehmen, das durch das „Todeskreuz über der Nullachse“ verursacht wird.
Basierend auf der Preisskala bilden die Bänder 0,7980 und 0,7930 die erste statische Unterstützung. Wenn sie darunter fallen, deutet dies auf die beiden vorherigen Tiefststände von 0,7872 und 0,7828 hin. Auf der Oberseite bilden die Marke von 0,8040 und 0,8075 eine kurzfristige Widerstandszone, die bei 0,8123 einen weiteren starken Widerstand darstellt. Die wichtigste Information, die die technische Struktur liefert, ist, dass sich der Trend von „Aufwärts und dann Rückzug“ zu „neutraler Oszillation“ verschoben hat. Das Durchbrechen oder Unterschreiten der Grenze des oben genannten Bereichs löst die nächste Trendwelle aus.
Ausblick:
Kurzfristiger Verlauf (1-3 Tage): Wenn die Nachrichten weiterhin auf den Schweizer Franken ausgerichtet sind (die Zollverhandlungen schreiten voran) und die US-Beschäftigungsindikatoren nicht stark sind, wird der Wechselkurs wahrscheinlich wiederholt unter Druck unter 0,8040 geraten, und der Schock wird sich nach unten bewegen und 0,7980 testen; Nach dem Zusammenbruch werden die Bären versuchen, auf 0,7930 vorzudringen und 0,7872 als unteren Backtest des „Trendbestätigungsniveaus“ zu verwenden. Sollte es eine makropositive Überraschung für den US-Dollar geben, wird die Oberseite zunächst auf 0,8040 blicken. Wenn es durchbricht und sich stabilisiert, kann es den Aufprall bei 0,8075 erneut auslösen. Ein weiterer Test der Nachfrage von 0,8123 kann zu einer gleichzeitigen Verbesserung der Fundamentaldaten führen.
Mittellinienrahmen (1–3 Wochen): Der strukturelle Schlüssel liegt in der Bandgrenze, die durch 0,8123 und 0,7872/0,7828 gebildet wird. Wenn sich in Zukunft zwei wesentliche Bedingungen überlagern – erstens, dass die Tarifvereinbarung offiziell umgesetzt wird und die Details besser sind als die Gerüchte; Zweitens orientiert sich die Fed weiterhin an den Lockerungserwartungen – dann wird erwartet, dass sich die Käufe des Schweizer Frankens in der Mittellinie verstärken und die Wahrscheinlichkeit, dass der USD/CHF unter 0,7872 fällt, steigt. Zu diesem Zeitpunkt könnte sich der Trend zu einem Abwärtstrend des „Retracement-Breakdown-Fortsetzung“ entwickeln.Straße. Wenn andererseits die Verhandlungen wieder aufgenommen werden, die Haltung der Fed vorsichtiger wird oder sich die US-Daten stufenweise erholen und die US-Dollar-Renditen wieder steigen, wird das „Widerstandsband“ über 0,8075 allmählich verdaut, und oberhalb von 0,8123 kann mehr Spielraum eröffnet werden, und die Tagesstruktur wird wieder in den Aufwärtskanal zurückgezogen.
Im obigen Inhalt dreht sich alles um „[XM Foreign Exchange Decision Analysis]: 0,8123 bis 0,80, wer verkauft den US-Dollar und schnappt sich Schweizer Franken?“. Es wird vom XM-Devisenredakteur sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet. Ich hoffe, dass es für Ihren Handel hilfreich sein wird! Danke für die Unterstützung!
Aufgrund der begrenzten Fähigkeiten des Autors und der Zeitbeschränkungen müssen einige Inhalte des Artikels noch ausführlich besprochen und studiert werden. Daher wird der Autor in Zukunft ausführlichere Recherchen und Diskussionen zu folgenden Themen durchführen:
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